Über uns
Burgi Großwallstadt - Herzlich willkommen!
Ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot
Attraktive Preise
Angenehme Atmosphäre
Kompetente fachliche Beratung
Kundenfreundliche Öffnungszeiten
Verkehrstechnisch günstige Lage
Überzeugen Sie sich selbst!
Kommen Sie doch einfach mal vorbei und sehen sich in Ruhe um. Burgi - unser Name steht seit 1963 für zuverlässigen, schnellen Service, erstklassige Werkzeuge und optimale Beratung.
Ankerwickelei - Reparaturen und Neuwicklungen seit 1963!
Wir wickeln elektrische Maschinen wie Motoren und Generatoren, sowohl Statoren als auch Anker und sind für viele namhafte Hersteller als Werkskundendienst zuständig.
Historie - wie alles begann
Im Jahr 1963 machten sich Burkard und Isolde Giegerich auf den Weg zur Selbstständigkeit. In der Alten Straße wurde der Grundstein für den heutigen Betrieb gelegt
Bei Familie Wengerter in der Alten Straße hatte Isolde Giegerich bereits mit Ankerwicklungen in Heimarbeit die Basis geschaffen. Heimarbeit kam ihr sehr gelegen, da sie ihren Sohn Mathias, der 1961 geboren war, so mitversorgen konnte. Sie wurde von ihrem Ehemann Burkard Giegerich, der das Handwerk im Kloster Münsterschwarzach erlernte und dann bei der Firma Beck in Goldbach seinen Arbeitsplatz als Ankerwickler innehatte, angelernt. Die Firma Beck war zu jener Zeit eine der größten Reparaturbetriebe für Elektromotoren.
Auch die Herstellung von Elektromotoren, überwiegend für den Bau von Musern (Häcksler), die damals jeder Landwirt für die Futterzerkleinerung brauchte, gehörte zum Aufgabenbereich von Burkard Giegerich.
Nach 10jähriger Betriebszugehörigkeit beschloss Burkard Giegerich, sich selbstständig zu machen. Mit dem Bezug des neuen Wohnhauses in der Alten Straße im Jahre 1963 war bereits ein großer Schritt für den zukünftigen Betrieb getan. Im Keller des neuerbauten Hauses fingen Burkard und Isolde Giegerich mit ihrer eigenen Ankerwickelei an. Der Anfang gestaltete sich nicht leicht – da Burkard Giegerich keine Meisterprüfung besaß, wurde mittels Hinzunahme eines Meisters auch diese Hürde genommen.
Zu dieser Zeit fuhr Burkard Giegerich seine Kunden – überwiegend Schlosser, Landwirte und Werkzeughändler – noch selber an. Hauptsächlich durch mündliche Empfehlungen erweiterte dich der Kundenstamm immer mehr. Sand – und Kiesgruben und die damals noch zahlreichen Kleiderfabriken kamen hinzu. Die für die damalige Zeit großen Kellerräume platzten bald aus allen Nähten, so dass ein Anbau mit Unterkellerung Abhilfe schaffen sollte. 1966 – gleichzeitig auch das Geburtsjahr von ihrem 2. Sohn Stefan – wurde die erweiterte Werkstatt eingeweiht. Etwas später begann Burkard Giegerich mit der Fertigung von Lichtbogen-Schweißgeräten.
Mittlerweile war auch der Schwiegervater Adolf Bein im Betrieb fest angestellt und zusammen mit zwei Aushilfen wurden die anfallenden Arbeiten bewältigt. Der Bau bzw. die Prodiktion der Schweißgeräte war in der Region eine richtige Marktlücke.
Die robusten und sehr leistungsfähigen Geräte hatten eine große Nachfrage. Durch die Qualität der Schweißtrafos wurden auch einige Wiederverkäufer und Handelshäuser auf die Firma Giegerich aufmerksam. Da die Geräte nicht unter dem Namen Burkard Giegerich vertrieben werden konnten, musste ein Name gefunden werden. Der Name Burgi wurde aus den Anfangsbuchstaben von Burkard Giegerich kreiert. Der Name Burgi wurde durch die Schweißgeräte regional richtig gut bekannt und zum Begriff für hervorragende Qualität und Lebensdauer.
Viele der Geräte sind heute – auch nach 40 Jahren – immer noch in Betrieb. Um die Produktpalette mit Mig/Mag-Schweißgeräten und Wig-Schweißgeräten zu vervollständigen stellte man 10 Jahre später einen Schweiß-Ingenieur ein.
Der Kundenkreis wurde nun überregional, selbst Liegerungen nach Jordanien und Saudi-Arabien sind erfolgt. Neben dem Schweißgerätebau wurde auch die Arbeit in der Ankerwickelei und in der Reparaturwerkstatt immer mehr. Mit dem Verkauf von Hand – und Elektrowerkzeugen wurde 1970 begonnen. Im Jahre 1976 begann der Sohn Mathias eine Lehre im elterlichen Betrieb, die er 1980 mit erfolgreicher Ablegung der Gesellenprüfung beendete; anschließen wurde er als Geselle in den Betrieb übernommen.
Da die Betriebsräume schon wieder zu klein wurden, musste Abhilfe geschaffen werden. Ein Grundstück nahe der B 469 wurde erworben und 1980 mit Bezug des Neubaus in Betrieb genommen.
Im Neubau befinden sich neben Werkstatt und Lager auch großzügige Ladenräume. Diese ermöglichten es, die Verkaufspalette auf viele Lieferanten auszudehnen.
Der Preisverfall bei Schweißgeräten führte schließlich zur Einstell- und der Geräte-Produktion. Die Instandsetzung von Elektromotoren und Maschinen wurde dagegen nicht weniger. Auch Sohn Stefan begann 1982 eine Lehre im Betrieb, die er mit der Gesellenprüfung 1985 erfolgreich abschloss. Um das Fortbestehen des Betriebes zu sichern, legte Mathias 1984 die Meisterprüfung ab.
Firmen wie z.B. Makita, Elu, Flex, Fakir-Nilco und KEW/Alto boten der Firma Burgi an, ihre Werkkundendienste zu übernehmen. Durch die immer größere Nachfrage nach Elektrowerkzeugen und Handwerksgeräten war die Ladenfläche schon bald nicht mehr ausreichend. 1997 wurde deshalb das Ladengeschäft auf über 400 qm erweitert, und wir dürfen zu Recht behaupten, dass wir einer der größten Elektrowerkzeuganbieter im Rhein-Main-Gebiet sind.
Wir führen Produkte folgender Hersteller:
AEG - Elektrowerkzeuge
Aircraft – Kompressoren
AEROTEC - Drucklufttechnik
Baier - Elektrowerkzeuge
Bosch - Elektrowerkzeuge
DeWalt - Elektrowerkzeuge
Duss - Bohrhämmer
Eibenstock - Elektrowerkzeuge
Elora - Werkzeuge
Facom - Werkzeuge
Fein - Elektrowerkzeuge
Geko - Stromerzeuger
Holzkraft - Holzbearbeitungsmaschinen
KS-Tools - Werkzeuge
Lowara / Xylem - Pumpen
Mafell - Zimmereimaschinen
Makita - Elektrowerkzeuge
Metabo - Holzbearbeitungsmaschinen und Kompressoren
Milwaukee - Elektrowerkzeuge
Optimum - Tisch- und Säulenbohrmaschinen
Pramac - Stromerzeuger
Rehm - Schweißtechnik
Rodcraft - Druckluftwerkzeuge
Schweißkraft - Schweißtechnik
Sortimo - Fahrzeugeinrichtungen
Speck - Pumpen